ArchiMate ist eine unabhängige und als offener Standard definierte Modellierungssprache, welche die Beschreibung, Analyse und Visualisierung von Unternehmensarchitekturen ermöglicht. Die Zusammenhänge in und zwischen den Geschäftsdomänen einer Organisation (Geschäftsprozesse, Organisationsstrukturen, Informationsflüsse, IT-Systeme, technische Infrastruktur) werden berücksichtigt und können mit ArchiMate auf unmissverständliche Weise abgebildet werden.
ArchiMate wird durch die Open Group weiterentwickelt – einem Verbund von mehreren Unternehmen, welche die Entwicklung von herstellerunabhängigen Standards im Bereich der Informationstechnologie anstreben.
1 Eine bewährte Modellierungssprache für Unternehmensarchitekturen
2 Adressiert sowohl die Interessen der Fachseite als auch die der IT
3 Ermöglicht eine Modellierung gemäß der TOGAF Architecture Development Method
Unser Produkt ADOIT unterstützt ArchiMate |
Wir verfügen über langjährige Erfahrungen bei der Anwendung von ArchiMate in der Praxis |
Über unser Netzwerk können Sie Schulungen für die selbstständige Anwendung von ArchiMate in Ihrer Organisation wahrnehmen |
Die Seit 2007 in Kraft getretenen Vorschriften für Eigenmittelanforderungen von Banken des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht Basel II beabsichtigen die Geschäftsrisiken von Banken einzudämmen und damit das Finanzsystem zu stärken. In 2010 und 2011 wurde der Standard überarbeitet und wird als Basel III nun sukzessive umgesetzt. Ziel der Überarbeitung war insbesondere die Berücksichtigung der Erfahrungen aus der Bankenkrise in den Jahren 2007 und 2008. Die Umsetzung der Basel III Richtlinien werden sich aus heutiger Sicht vermutlich bis in das Jahr 2019 erstrecken.
1 Berücksichtigung von operationellen Risiken neben den Kreditausfall- und Marktpreisrisiken
2 Risikosteuerung und Regelung der Berichtspflichten
3 Nicht nur Dokumentation sondern auch Bewertung der Risiken
4 Risikokatalog für die operative Einführung vorhanden
Integrierter Risikomanagement-Kreislauf von der Planung bis zur laufenden Steuerung |
Einsatz von Werkzeugen zur effizienten Umsetzung des Risikomanagements und Minimierung der Overheads |
Nachweis der Praxistauglichkeit der Methode und des Werkzeugs bei international tätigen Banken |
BIAN (Banking Industry Architecture Network) stellt ein Framework und Referenzmodelle für die Entwicklung von agilen und serviceorientierten Architekturen im Bankensektor zur Verfügung. Die aktuell verfügbare BIAN Service Landscape 4.0 beinhaltet 7 Business Areas, 36 Business Domains und 280 Service Domains.
1 Industriestandard mit gut strukturierten Referenzinhalten
2 Nutzung des Frameworks in Verbindung mit TOGAF aufgrund der Zusammenarbeit mit der OpenGroup einfach möglich
3 Eine Referenzanwendung ist die Nutzung des Standards für Ausschreibungsprozesse (RFI, RFP), um Angebote besser platzieren und evaluieren zu können
Referenzinhalte stehen in ADOIT zur Verfügung |
Nutzung der Referenzmodelle ermöglicht einen schnellen Start der EAM- und Service Architektur-Initiative |
Über den Standard können Benchmarks mit Referenzbanken realisiert werden |
Die Business Architecture Guild stellt gemeinsam mit ihren Mitgliedern den Guide to the Business Architecture Body of Knowledge (BIZBOK) zur Verfügung. Ziel des Guides ist die Bereitstellung eines umfassenden Wissens über die Entwicklung und die Nutzung der Geschäftsarchitektur. Dabei reicht der Inhalt von Metamodellen und einem Big Picture bis hin zu detaillierten Vorgehensweisen und Referenzbeispielen für die Umsetzung der Geschäftsarchitektur.
1 Nutzung von Erfahrungen aus dem praktischen Einsatz
2 Framework und Metamodell für die Entwicklung der eigenen Geschäftsarchitektur
3 Vorgehensweisen für die Erstellung und laufende Weiterentwicklung der Geschäftsarchitektur
Umsetzung des Metamodells in ADOIT |
Einbettung des BIZBOK Frameworks in das TOGAF Architekturframework |
Erweiterungsmöglichkeiten für die individuelle Anpassung und Individualisierung des Standards |
BMIS (Business Model for Information Security) ist ein ganzheitlicher Managementansatz zur Informationssicherung und ermöglicht den Austausch von Information zwischen der Informationssicherung und dem Geschäftsmanagement.
1 Zeigt dem Management Handlungsbedarf für IT Security auf
2 Unterstützt den Planungsprozess für Security Maßnahmen vor Neuanschaffungen oder Wechsel von Technologien
3 Adressiert die Integration von Sicherheit auf Ebene des Business und auf Ebene der IT
4 Gibt Empfehlungen über die Verantwortlichkeiten der Implementierung und des laufenden Monitorings der umgesetzten Sicherheitsmaßnahmen
Die BOC Group stellt mit ADOIT ein Werkzeug für das integrierte Management von Business und IT zur Verfügung |
Durch die Einbindung von Entscheidungsträgern können Kenntnis und Umsetzung der Sicherheitsstandards besser in der Organisation verankert werden |
Die Nutzung des Standards kann entsprechend der Anforderungen der Organisation individualisiert werden |
Die OMG stellt mit dem BPMM einen Standard zur Ermittlung des Reifegrades für Ihr Geschäftsprozessmanagement zur Verfügung.
Das BPMM sieht insgesamt fünf Reifegrade (Maturity Levels) vor:
Initial: Auf dieser ersten Stufe befindet sich jedes Unternehmen, in dem überhaupt kein Management der Prozesse stattfindet, wo die Prozesse also weitgehend ungeplant ablaufen.
Managed: Prozesse sind definiert und wiederholbar, Abteilungen managen ihre Teilprozesse isoliert.
Standardized: Es sind unternehmensweite, standardisierte Prozesse definiert.
Predictable: Es findet eine quantitative Planung und Überwachung der Prozesse statt, um vorhersagbare Ergebnisse zu erzielen.
Innovating: Die Prozesse werden kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert.
1 International anerkannter Standard zur Bewertung des Geschäftsprozessmanagements einer Organisation
2 OMG Standards garantieren die praxistaugliche Nutzung
3 Reifegrade ermöglichen individuelle Entwicklungspfade und Benchmarks mit vergleichbaren Organisationen
Die BOC Group hat auf Basis der CMMI und des BPMM einen Bewertungskatalog entwickelt, der einfach und effizient anzuwenden ist |
Unmittelbar nach der Auswertung der Bewertung kann ein Reifegrad für jedes einzelne Kriterium der Bewertung ermittelt werden |
Darüber hinaus bietet die BOC Group auch Unterstützungsleistungen zur Standortbestimmung und zur Weiterentwicklung des Geschäftsprozessmanagements in Ihrer Organisation |
BPMN 2.0 ist eine weltweit verbreitete, standardisierte Modellierungssprache für Geschäftsprozesse. Ihr Ziel ist es, eine Verbindung zwischen fachlicher und technischer Sicht zu schaffen. BPMN 2.0 ist dabei toolunabhängig und beinhaltet nicht nur Vorgaben zur grafischen Gestaltung von Modellen, sondern bietet darüber hinaus auch ein Metamodell, welches für jeden Objekttyp ein festgelegtes Set von Attributen definiert.
BPMN wurde ursprünglich von der Business Process Management Initiative (BPMI) veröffentlicht. Nach der Verschmelzung der BPMI mit der Object Management Group ab 2005 erfolgte eine Weiterentwicklung zur aktuellen Version 2.0, die seit 2011 verfügbar ist.
1 Internationale, standardisierte Modellierungssprache
2 Auf einfache und komplexe Prozesse anwendbar
3 Ermöglicht sowohl fachliche als auch technische Modellierung
4 Universelles XML-basiertes Austauschformat (BPMN DI)
ADONIS bietet eine vollumfängliche Abbildung von BPMN 2.0, erweitert um fachliche Szenarien |
Einfache Anwendung durch automatische BPMN-Syntax-Prüfungen und optionale Einschränkung der Objektpalette |
Analyse und Simulation von BPMN-Prozessen |
Bereitstellung einer bidirektionalen BPMN DI/XPDL-Schnittstelle |
Die BOC Group ist ein aktives Mitglied der OMG MIWG (Model Interchange Working Group) |
Alles aus einer Hand: BPMN-Tool, Seminare und fachliche Beratung für Prozessanalyse und -design |
BPMN DI ist ein Austauschformat von Prozessmodellen, die mit der Modellierungssprache BPMN 2.0 erstellt wurden. Der Standard wurde von der OMG entwickelt und in Workshops mit diversen Tool-Herstellern evaluiert. Ziel ist es, einen toolunabhängigen Standard für den Austausch von BPMN Prozessmodellen zu schaffen.
1 Toolunabhängiges Austauschformat
2 100% BPMN Unterstützung
3 Integriert Modellierungswerkzeuge und Workflow-Tools
4 Offener, auf XML basierender Standard
5 Standard einer anerkannten, internationalen Organisation
Die BOC Group ist Mitglied der OMG Working Group zur Definition und Umsetzung des Standards |
ADONIS stellt ein 100% BPMN DI kompatiblen Export und Import von Prozessmodellen zur Verfügung |
Die Funktionsweise und -fähigkeit der Schnittstelle wurde in Workshops der OMG mit Tools anderer Hersteller erfolgreich nachgewiesen |
ADONIS basiert auf dem Business Process Management System (BPMS), einem Rahmenwerk für Geschäftsprozessmanagement, welches die Implementierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses beinhaltet. Dieses Vorgehen ist in verschiedenen Managementmethoden etabliert (vgl. z.B. PDCA: Plan-Do-Check-Act).
Das Rahmenwerk definiert fünf verschiedene Phasen des Geschäftsprozessmanagements und verbindet diese mit den vier Kernelementen jeder Organisation: Produkte/Dienstleistungen, Geschäftsprozesse, Aufbauorganisation und Informationstechnologie.
1 Methodenneutrales Rahmenwerk
2 Fördert die Etablierung eines Prozessmanagement-Lebenszyklus
3 Ermöglicht eine Reifegradermittlung anhand des BPMM-Reifegradmodells sowie des CMMI-Modells
ADONIS basiert auf dem BPMS-Rahmenwerk |
Das BPMS-Rahmenwerk wurde von der BOC Group gemeinsam mit der Universität Wien entwickelt |
Die Berater der BOC Group wenden BPMS seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in der Praxis an |
Alles aus einer Hand: ADONIS, Toolschulungen, fachliche GPM-Seminare und Beratung für alle Phasen des Prozessmanagement-Lebenszyklus |
Die Balanced Scorecard (BSC) ist eine Ursache-Wirkungs-Analyse ausgehend von der Vision über die Strategie bis hin zum Kennzahlensystem als Grundlage der Analyse. Aufgrund ihrer flexiblen und damit umfassenden Gestaltungsmöglichkeit, ist die Balanced Scorecard ein Instrument zur Einrichtung eines integrierten Managementsystems. Durch eine mehrdimensionale Ausrichtung des Zielsystems, ermöglicht die BSC dem Management, nicht nur die finanziellen Aspekte zu betrachten, sondern auch strukturelle Frühindikatoren für den Geschäftserfolg zu steuern. Die umfassendere Sicht ermöglicht dann konkretere Maßnahmen zur Ausrichtung der Organisation an den vorgegebenen Zielen.
1 Nicht nur ein Kennzahlensystem sondern eine Ursachen-Wirkungs-Analyse
2 Mehrdimensionale Betrachtung der Ziele und Strategie und keine rein finanzielle Sicht
3 Nicht nur Reporting sondern ein integriertes Steuerungsinstrument
Operationalisierung der Strategie mit einer standardisierten Vorgehensweise |
Mit den Werkzeugen der BOC Group kann die Strategie der gesamten Organisation einfach kommuniziert werden |
Anbindung von vorhandenen Kennzahlen reduziert den Aufwand und bedeutet weit weniger Kosten als für die Implementierung eines BI-Werkzeugs |
Der BPM CBOK (Business Process Management – Common Body of Knowledge) ist ein Praxisleitfaden zum Geschäftsprozessmanagement, der Beiträge von Experten aus Europa und den USA beinhaltet. Dieses anerkannte Grundlagenwissen umfasst verschiedene Wissensgebiete, welche das Geschäftsprozessmanagement ganzheitlich abdecken.
Die verschiedenen Themengebiete werden kontinuierlich aktualisiert und weiterentwickelt. Der BPM CBOK bildet die Grundlage für den international anerkannten Abschluss zum Certified Business Process Associate (CBPA).
1 International verbindlicher Rahmen für Geschäftsprozessmanagement
2 Förderung einer einheitlichen Fachsprache für das Geschäftsprozessmanagement
3 Umfassendes Nachschlagewerk, das ständig weiterentwickelt wird
4 International anerkannte Zertifizierung im Bereich des Geschäftsprozessmanagements
5 Unterlagen zum Seminar sowie zur Prüfung komplett in Deutsch und Englisch verfügbar
Optimale Vorbereitung durch die toolunabhängigen GPM-Seminare der BOC Group |
Die BOC Group bietet ein Prüfungsvorbereitungsseminar zur CBPA-Zertifizierung und meldet Sie zur Zertifizierung an |
Alle Trainer sowie Berater der BOC Group sind CBPP-zertifiziert |
Die BOC Group ist als Mitglied der Gesellschaft für Organisation (GfO) Teil der EABPM und aktiv an der Weiterentwicklung der Zertifizierung beteiligt |
Der BPM CBOK (Business Process Management – Common Body of Knowledge) ist ein Praxisleitfaden zum Geschäftsprozessmanagement, der Beiträge von Experten aus Europa und den USA beinhaltet. Dieses anerkannte Grundlagenwissen umfasst verschiedene Wissensgebiete, welche das Geschäftsprozessmanagement ganzheitlich abdecken.
Die verschiedenen Themengebiete werden kontinuierlich aktualisiert und weiterentwickelt. Der BPM CBOK bildet die Grundlage für den international anerkannten Abschluss zum Certified Business Process Professional (CBPP) der Association of Business Process Management Professionals (ABPMP) bzw. der European Association for Business Process Management (EABPM).
1 International verbindlicher Rahmen für Geschäftsprozessmanagement
2 Förderung einer einheitlichen Fachsprache für das Geschäftsprozessmanagement
3 Umfassendes Nachschlagewerk, das ständig weiterentwickelt wird
4 International anerkannte Zertifizierung im Bereich des Geschäftsprozessmanagements
5 Unterlagen zum Seminar sowie zur Prüfung komplett in Deutsch und Englisch verfügbar
Optimale Vorbereitung durch die toolunabhängigen GPM-Seminare der BOC Group |
Die BOC Group bietet ein Prüfungsvorbereitungsseminar zur CBPP-Zertifizierung und meldet Sie zur Zertifizierung an |
Alle Trainer sowie Berater der BOC Group sind CBPP-zertifiziert |
Die BOC Group ist als Mitglied der Gesellschaft für Organisation (GfO) Teil der EABPM und aktiv an der Weiterentwicklung der Zertifizierung beteiligt |
Das Capability Maturity Model Integration (CMMI) ist eine Familie von Referenzmodellen für unterschiedliche Anwendungsgebiete. Ein CMMI-Modell ist eine systematische Aufbereitung bewährter Praktiken, um die Verbesserung einer Organisation zu unterstützen. Primär sind die CMMI-Modelle also ein Mittel, um die Arbeit einer Organisation zu verbessern. Sekundär sind offizielle Überprüfungen eines Reifegrades eine in der Industrie de facto anerkannte Auszeichnung. CMMI wird deshalb häufig auch als Reifegradmodell bezeichnet, obwohl die Reifegrade nur ein Aspekt unter vielen von CMMI sind. Ein Reifegrad umfasst eine Menge von Prozessgebieten, die mit dem zum Reifegrad korrespondierenden Fähigkeitsgrad etabliert sein müssen. Jeder Reifegrad ist ein Entwicklungsplateau in der Prozessverbesserung der Organisation.
1 Referenzmodelle von Best Practices
2 Einordnung in ein Reifegradmodell zur Standortbestimmung und weiteren Zielsetzung
3 Reifegrade ermöglichen die Entwicklung von Zielvorgaben und Umsetzungsmaßnahmen
Die BOC Group hat auf Basis der CMMI und des BPMM einen Bewertungskatalog entwickelt, der einfach und effizient anzuwenden ist |
Unmittelbar nach der Auswertung der Bewertung kann ein Reifegrad für jedes einzelne Kriterium der Bewertung ermittelt werden |
Darüber hinaus bietet die BOC Group auch Unterstützungsleistungen zur Standortbestimmung und zur Weiterentwicklung des Geschäftsprozessmanagements in Ihrer Organisation |
COBIT (Control Objectives for Information and Related Technology) stellt ein international akzeptiertes Rahmenwerk für die Governance und das Management der Unternehmens-IT dar. COBIT beschreibt die zentralen Prozesse einer IT-Organisation und definiert für diese Prozesspraktiken, die in Form von Anforderungen eine optimale Durchführung der IT-Prozesse sicherstellen sollen. Hintergrund ist die Zielsetzung, den Mehrwert der IT nachweislich auf die Geschäftsziele und damit auf die Geschäftsprozesse einer Organisation auszurichten.
Aktuell ist die fünfte Version von COBIT (COBIT 5) verfügbar. Die Weiterentwicklung des Standards wird durch das IT Governance Institute verantwortet.
1 Ein bewährter und international anerkannter Standard
2 Bietet eine sehr gute Kurzanleitung für Ihr IT-Management
3 Eine der zentralen Grundlagen für IT-Audits
4 Besticht durch klare Struktur, kontinuierliche Weiterentwicklung und Aktualität der Inhalte
Wir bieten eine umfassende COBIT-Referenzbibliothek für unser ADONIS Produkt |
Unsere langjährige Erfahrung bietet Erfolg und Sicherheit bei der Erfüllung von vielfältigen IT-Complianceanforderungen |
Wir sind Spezialisten in der Dokumentation und Bewertung von IT-Architekturen und -Organisationen |
Unser Fachwissen ermöglicht eine Aufwandsreduzierung Ihrer IT-Audits |
COSO (Committee of Sponsoring Organisations of the Treadway Commission) ist eine private Organisation, die das gleichnamige Framework für Enterprise Risk Management zur Verfügung stellt. Das bereits 1992 entwickelte Framework wurde 2004 grundlegend überarbeitet und als Enterprise Risk Management Integrated Framework bekannt.
1 Identifizierung von Risiken in allen Unternehmensbereichen
2 Aktives Management von Risiken
3 Im Risikomanagement Life-Cycle werden auch Zieldefinition, Ereignisidentifikation, Risikoverhalten und - vermeidung sowie Monitoring besonders hervorgehoben
Mit dem BOC Management Office steht ein integriertes Managementsystem für die Umsetzung von COSO zur Verfügung |
Die GRC-Umsetzung der BOC Group ist eine international anerkannte Implementierung von Enterprise Risk Management und internem Kontrollsystem |
Success Stories der BOC Group zeigen die erfolgreiche Umsetzung eines Risikomanagementsystems mit verteilten Rollen und Verantwortlichkeiten |
Das EFQM-Model ist das weitverbreitetste Qualitätsmanagementtool in Europa und unterstützt bei der Selbstbewertung und Reflexion der Unternehmensleistung. Um den heutigen wirtschaftlichen Anforderungen gewachsen zu sein, zielt das Modell auf die Implementierung einer agilen Unternehmensstruktur ab.
1 Durch die dezentrale Verankerung der Optimierung in der Organisation wird das Bewusstsein zu besserer Qualität nachhaltig gesteigert
2 Mitarbeiter und Prozessverantwortlich können gleichermaßen in den Optimierungsprozess eingebunden werden
3 Erwartungshaltungen im Zuge der Optimierung können laufend überwacht und das Change Management entsprechend ausgerichtet werden
20 Jahre Erfahrung in der Umsetzung von Qualitätsmanagement und der kontinuierlichen Optimierung von Geschäftsprozessen |
Werkzeuge unterstützen den integrierten Ansatz und bieten allen Stakeholdern die Möglichkeit, sich aktiv an der Umsetzung von EFQM zu beteiligen |
FaMoS (FachModellierungsStandard) ist eine auf kommunale Prozesse ausgerichtete Methode zur Geschäftsprozessmodellierung. Sie wurde im Rahmen eines Kooperationsprojekts unter Beteiligung zahlreicher Kommunen, der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) und weiterer Partner entwickelt und erstmalig im Sommer 2009 vorgestellt.
Die Methode ist durch einen an die Erfordernisse im kommunalen Umfeld angepassten Zeichenvorrat und eine spezielle Modellarchitektur besonders gut zur Darstellung von Sachverhalten und Prozessabläufen im Bereich der öffentlichen Verwaltung geeignet. Ihr Ziel ist es, die interkommunale Zusammenarbeit durch eine intuitiv verständliche Notation bei der Entwicklung standardisierter Geschäftsprozesse zu stärken.
1 Berücksichtigung von kommunalen Spezifika in der Geschäftsprozessmodellierung
2 Kommunal weit verbreiteter Modellierungsstandard
3 Austausch von Prozessmodellen mit anderen kommunalen Verwaltungen über die KGSt-Prozessbibliothek möglich
ADONIS unterstützt die FaMoS-Methode vollumfänglich |
Verschiedenartige Auswertungsmöglichkeiten hinsichtlich Prozesskosten, Durchlaufzeiten und Bearbeitungszeiten |
Die BOC Group und die KGSt sind Kooperationspartner |
Alles aus einer Hand: FaMoS-Tool, Seminare und fachliche Beratung für Prozessanalyse und -design |
Die Gruppe der ISO 9000-Standards beschäftigt sich mit den unterschiedlichsten Aspekten des Quailtätsmanagements und enthalten Anleitungen und Werkzeuge zur konstanten Verbesserung der Qualität von Produkten und Services.
1 Für den Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems bedeutender internationaler Standard
2 Nicht nur die Prozessdokumentation sondern vor allem die systematische Umsetzung der Prozesse und die laufende Steuerung der Qualität sind Ziel des Standards
3 Eine Zertifizierung ist international anerkannt und von vielen Unternehmen gefordert
20 Jahre Erfahrung in der Umsetzung von Qualitätsmanagement und der kontinuierlichen Optimierung von Geschäftsprozessen |
Werkzeuge unterstützen den integrierten Ansatz und bieten allen Stakeholdern die Möglichkeit, sich an der Verbesserung der Unternehmensprozesse aktiv zu beteiligen |
Das Integrierte Managementsystem der BOC Group wurde bei unseren Kunden bereits unzählige Male erfolgreich auditiert und zertifiziert |
ISO/IEC 20000 bietet einen integrierten Management-Ansatz im IT-Umfeld. Der Standard hilft Organisationen dabei, definierte Anforderungen an ihre Prozesse zu erreichen, um die Qualität der IT-Services kontinuierlich zu verbessern.
Die ISO 20000 erweitert somit die IT-Infrastructure Library (ITIL) um einen zertifizierbaren Qualitätsstandard.
1 Erprobter Standard mit weltweiter Verbreitung
2 Verbesserte Kunden- und Serviceorientierung
3 Gemeinsames IT-Servicemanagement-Vokabular fördert Standardisierung
4 Höhere Zuverlässigkeit bzgl. der Bereitstellung von IT-Services
5 Optimierung von Design, Überleitung und Betrieb von IT-Services
ADOIT enthält die gesamten ITIL-Referenzmodelle |
Jahrelange Praxiserfahrung unserer Berater im IT-Servicemanagement |
ITIL-Zertifizierung unserer Berater |
Die ISO/IEC 27000-Reihe ist ein Standard für die Entwicklung, Implementierung, Pflege und kontinuierliche Verbesserung eines Information Security Management Systems (ISMS). Sie beinhaltet eine Vielzahl von Anforderungen an die Informationssicherheit.
1 Verringerung der Sicherheitsrisiken von Informationssystemen
2 Effiziente Methode, um die Einhaltung verschiedener Regularien bzgl. Datenschutz, Vertraulichkeit und IT Governance sicher zu stellen
3 Wettbewerbsvorteile durch den Nachweis der Datensicherheit gegenüber potenziellen Kunden
4 Höhere Zuverlässigkeit bzgl. der Bereitstellung von IT-Services
5 Optimierung von Design, Überleitung und Betrieb von IT-Services
Erprobte IT Risiko Management Komponente von ADOIT basiert auf ISO 27000 |
Möglichkeit der Nutzung vordefinierter RiskIT- und IT-Grundschutz-Kataloge |
ITIL (Information Technology Infrastructure Library) ist ein weltweit anerkannter Ansatz für IT-Servicemanagement. ITIL umfasst eine Sammlung von Best Practices und Richtlinien, die Organisationen dabei unterstützen, IT-Services auf wirtschaftliche und zweckmäßige Weise aufzubauen. Das ITIL-Regelwerk ist analog zu einem IT-Servicemanagement-Lebenszyklus in fünf Publikationen aufgebaut.
1 Ein bewährter und international angewandter Ansatz
2 Unterstützt die optimierte Gestaltung, Umwandlung und Anwendung von IT-Services in der Organisation
3 Fördert eine verbesserte Kunden- und Serviceorientierung
4 Erhöht die Zuverlässigkeit Ihrer IT-Servicesorientierung
5 Nutzt das bekannte Vokabular aus dem IT-Servicemanagement und bietet einen leichten Einstieg in die Inhalte sowie schnelle Orientierung
Zertifizierte ITIL-Berater |
Umfangreiche ITIL-Referenzrepositories |
Bestimmung von IT-Services und SLA-Management |
(Re-)Organisierung der ITSM-Prozesse und -Verfahren |
Betriebliche Ausbildung für ITIL-Service- und Prozessmanager |
Kaizen findet seinen Ursprung als japanische Lebens- und Arbeitsphilosophie und hat sich in der weltweiten Wirtschaft als Managementkonzept der „kontinuierlichen Verbesserung“ etabliert. Grundidee ist nicht die sprunghafte Verbesserung, sondern die stetige Optimierung der Produkte und Dienstleistungen einer Organisation.
Prozessorientierung ist dabei ein wesentliches Element für die erfolgreiche Anwendung des Kaizen-Prinzips: Denn nicht allein das Ergebnis ist ausschlaggebend für den Erfolg einer Organisation, sondern vor allem die Prozesse, welche die betriebliche Leistung hervorbringen. Diese gilt es stetig zu kontrollieren und zu optimieren.
1 Erhält die Flexibilität und Wandlungsfähigkeit einer Organisation
2 Fordert und fördert die Prozessorientierung in einer Organisation
3 Nicht nur eine Methode, sondern eine Organisationsphilosophie
4 Stellt die Grundlage für langfristigen Organisationserfolg dar
Wir verfügen über langjährige Erfahrung bei der Identifikation von Verbesserungspotenzialen in Prozessen |
Unsere Kunden erhalten nicht nur Analyseergebnisse, sondern auch Maßnahmenempfehlungen zur schrittweisen Verbesserung ihrer Potenziale |
Unsere Analyse zielt nicht nur auf quantifizierbare Fakten ab, sondern bindet auch Aspekte der Organisationskultur mit ein |
Einer der Schwerpunkte unserer Seminare sind die Methoden der Geschäftsprozessoptimierung |
Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KPV) ist ein Ansatz zur stetigen Verbesserung und Optimierung des Unternehmens, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. KPV versteht sich als Grundbestandteil des Qualitätsmanagements.
1 Durch die dezentrale Verankerung der Optimierung in der Organisation wird das Bewusstsein zu besserer Qualität nachhaltig gesteigert
2 Mitarbeiter und Prozessverantwortlich können gleichermaßen in den Optimierungsprozess eingebunden werden
3 Erwartungshaltungen im Zuge der Optimierung können laufend überwacht und das Change Management entsprechend ausgerichtet werden
20 Jahre Erfahrung in der Umsetzung von Qualitätsmanagement und der kontinuierlichen Optimierung von Geschäftsprozessen |
Werkzeuge unterstützen den integrierten Ansatz und bieten allen Stakeholdern die Möglichkeit, sich an dem KVP aktiv zu beteiligen |
Das Lean Management verfolgt den Ansatz einer schlanken Geschäftsstruktur. Ziel ist es, alle Prozessschritte entlang der Wertschöpfungskette aufeinander abzustimmen und so überflüssige Aktivitäten und Kosten zu vermeiden.
1 Adressiert nicht nur die Geschäftsprozesse der Organisation sondern die Prozessmitarbeiter selbst
2 Stellt einen Werkzeugkasten an interessanten Methoden und Tools zur Verfügung, die zum Auffinden von Verbesserungspotentialen bestens geeignet sind
3 Durch die Verankerung in der gesamten Organisation ist das Lean Management ein dezentral wirkender evolutionärer Ansatz zur Verbesserung der Geschäftsprozesse
20 Jahre Erfahrung in der Optimierung von Geschäftsprozessen |
Werkzeuge unterstützen den integrierten Ansatz und bieten allen Stakeholdern die Möglichkeit, sich aktiv an der Bottom-Up-Optimierung zu beteiligen |
Rollenverständnis des integrierten Prozessmanagements fördert die Umsetzung von Lean-Tools |
OCEB ist ein Zertifizierungsstandard der OMG. Die Zertifizierung orientiert sich an den OMG-Standards BPMN, BPMM und BMM, enthält aber auch Themen, die nicht in der Verantwortung der OMG liegen, wie z.B. Balanced Scorecards, allgemeine Grundlagen, Basel II und Six Sigma. Die Zertifizierung hat insgesamt fünf Stufen. Die Grundstufe („Fundamental“) ist für alle aus dem Geschäftsprozessmodellierungsumfeld interessant. Die aufbauenden Stufen verzweigen sich in die beiden Zielgruppen Business und IT.
OMG-Certified Expert in BPM Fundamental
OMG-Certified Expert in BPM Business Intermediate
OMG-Certified Expert in BPM Business Advanced
OMG-Certified Expert in BPM IT Intermediate
OMG-Certified Expert in BPM IT Advanced
1 International anerkannte Zertifizierung Ihres GPM-Wissens
2 OMG Standards garantieren die praxistaugliche Nutzung der Zertifizierungsinhalte
3 Zertifizierungsstufen ermöglichen individuelle Entwicklungspfade
Optimale Vorbereitung durch die toolunabhängigen GPM-Seminare der BOC Group |
Die BOC Group bietet ein Prüfungsvorbereitungsseminar zur OCEB-Zertifizierung an |
Bei Prince2 handelt es sich um eine prozessbasierte Methode für Projektmanagement. Prince2 kann für jede Art von Projekt eingesetzt werden und ist dabei leicht anpassbar und skalierbar.
1 International anerkannte Methode zum Projektmanagement
2 Beseitigung von Kommunikationsschwierigkeiten in der Projektsteuerung und -abwicklung
3 Onboarding von neuen Projektmitarbeitern erheblich einfacher
Wir passen die Kernelemente der Projektmanagementmethode individuell auf Ihr Projekt an, um dieses möglichst effizient abwickeln zu können |
Teile der Projektaufgaben finden sich in einem nachhaltigen Managementansatz, wie auch in unseren Softwarewerkzeugen wieder |
RiskIT ermöglicht eine umfassende End-to-End-Ansicht der Risiken die durch die Verwendung von IT auftreten können und bietet eine eingehende Behandlung des Risikomanagements vom strategischen und operativen Standpunkt aus. RiskIT ist gänzlich im Framework COBIT enthalten.
1 International anerkannte Vorgehensweise zur Reduktion von Risiken in der IT
2 Anerkannte Methodik, wie Risiken in der IT erkannt, evaluiert und minimiert werden können
3 Nachhaltigkeit durch die Integration in COBIT
Praxiserprobte COBIT-Operationalisierung |
Nutzung der Risikokataloge in direkter Verbindung mit den IT Artefakten im Werkzeug ADOIT |
Der SAP Solution Manager (SolMan) ist eine Standardplattform für ganzheitliches Anwendungslifecyclemanagement (ALM) und ermöglicht einen zentralen Zugang zu allen notwendigen Informationen.
1 Dokumentation der SAP-Lösung und Nutzung von vorhandenen Vorlagen und Dokumentationsrichtlinien
2 Template Management für die effiziente Implementierung
3 Change Control Management und Incident Management
4 Maintenance und Upgrade Management
Aufbau eines SAP Blueprints direkt aus ADONIS |
Ist- und Soll-Prozesse können immer in Verbindung mit der SAP-Implementierung dokumentiert und analysiert werden |
Aufbau des Blueprints in ADONIS und Synchronisation in ein SAP Solution Manager Projekt |
Verwendung des SAP Business Process Repository (BPR) in ADONIS |
Testfall-Generierung für Integrationstests und Schulungsdokumentation |
Das SCOR-Modell (Supply Chain Operations Reference) bietet ein einzigartiges Framework, welches Geschäftsprozesse, Kennzahlen, Best Practices und Technologien verbindet, um die Kommunikation und Effektivität des Supply Chain Managements zu verbessern.
1 Nutzung eines Industry Best Practice
2 Standardisierung der Prozesse in der Supply Chain
3 Einheitliche Terminologien
4 Sourcing-Entscheidungen und -Verantwortlichkeiten sowie IT-Architekturen können einheitlich aufeinander abgestimmt werden
Alle Modelle und Modellebenen des SCOR-Referenzmodells können in den Werkzeugen umgesetzt werden |
Die Individualisierung des Referenzmodells ist mit einfachen Mitteln der Modellierung möglich |
Durch die Einbindung weiterer Konzepte eines integrierten Managementsystems liegt der Fokus nicht nur auf den Prozessen sondern auf der laufenden Analyse und Optimierung der Supply Chain |
Six Sigma ist ein Ansatz zur Prozessverbesserung und wird als Methode des Qualitätsmanagements definiert. Die statistisch-mathematische Bedeutung von Six Sigma beschreibt ein Niveau der Null-Fehler-Produktion in Geschäftsprozessen. Six Sigma stellt damit eine Kennzahl zur Leistungsfähigkeit von Geschäftsprozessen dar.
Neben der rechnerischen Ermittlung des Fehler-Niveaus, umfasst Six Sigma auch eine Vielfalt an Qualitätstechniken, um das ermittelte Fehlerergebnis zu verbessern und eine gewünschte Fehlertoleranz zu erreichen. Die bekannteste Methode ist der DMAIC Zyklus (Define – Measure – Analyse – Improve – Control), der durch seinen zyklischen Aufbau ein nachhaltiges Qualitätsmanagement unterstützt.
1 Ermöglicht Entscheidungen auf Basis von quantifizierten Ergebnissen
2 Fordert und fördert das Change Management in Organisationen
3 Steigert die Qualität Ihrer Produkte und Leistungen und damit die Zufriedenheit Ihrer Kunden
4 Fördert kontinuierliches Lernen
5 Unterstützt die Definition von internen Leistungszielen
Erfahrung in der Anwendung des DMAIC Life Cycles und Methoden wie z.B. SIPOC oder Root Cause Analysis |
Prozessmanagement verbessert die End-to-End-Sicht auf die Verbesserungspotentiale für Qualität und Effizienz |
KPIs und ihre Messung sind in ADONIS verfügbar und können auch mit SixSigma-Werkzeugen verlinkt werden |
Bei Solvency II handelt es sich um ein EU-weites Projekt zur grundlegenden Reform des Versicherungsaufsichtsrechts, insbesondere der Eigenmittelanforderungen für Versicherungsunternehmen. Die Bestimmung der Eigenmittelanforderungen erfolgt hierbei auf einem risikobasierten Ansatz.
1 Grundlegende Reform des Versicherungsaufsichtsrechts in der Europäischen Union
2 Einheitliche Vorgaben zur Kapitalausstattung und für das Risikomanagement
3 Normiertes Berichtswesen
4 Einschränkung der Insolvenzwahrscheinlichkeit für Versicherungsunternehmen
Integrierter Risikomanagement-Kreislauf von der Planung bis zur laufenden Steuerung |
Einsatz von Werkzeugen zur effizienten Umsetzung und Minimierung der Overheads |
Nachweis der Praxistauglichkeit der Methode und des Werkzeugs bei internationalen Versicherungskunden |
Beim Sarbanes-Oxley Act (SOX) handelt es sich um ein US-Bundesgesetz, welches das Vertrauen von Anlegern in veröffentlichte Finanzdaten wiederherstellen soll. Es definiert diverse Voraussetzungen für wertpapierhandelnde Unternehmen an US-Börsen.
1 Erfüllung der regulatorischen Vorschriften
2 Unterstützung der Corporate Governance
3 Erhöhte Compliance- und Berichtsvorschriften zum Schutz der Gläubiger
Transparente Darstellung der Risiken und Kontrollen und Kenntnis innerhalb der Organisation |
Über das reine Reporting und Compliance hinausgehende Möglichkeiten zur Optimierung der Unternehmensprozesse im Hinblick auf Risiken und Kontrollen |
Nutzung von vordefinierten standardisierten Risikokatalogen |
TOGAF (The Open Group Architecture Framework) beschreibt ein Rahmen- und Regelwerk zur Entwicklung von Unternehmensarchitekturen. Der Ansatz von TOGAF bietet eine strukturierte Vorgehensweise, die den Entwurf sowie die Planung, Einführung und Steuerung von Unternehmensarchitekturen beschreibt.
TOGAF wird durch die Open Group weiterentwickelt – einem Verbund von mehreren Unternehmen, welche die Entwicklung von herstellerunabhängigen Standards im Bereich der Informationstechnologie anstreben.
1 Ein bewährter und international anerkannter Standard
2 Stellt einen geschäftsgetriebenen Ansatz zur Gestaltung von IT-Architekturen dar
3 Durchläuft einen Prozesslebenszyklus bei der Gestaltung von Unternehmensarchitekturen
4 Nutzt ein bekanntes Vokabular für Unternehmensarchitekturen
5 Umfasst ein vollständiges Meta-Modell inkl. Erweiterungen für individuelle Architekturspezifika
ADOIT ist TOGAF-zertifiziert |
TOGAF-zertifizierte Berater für Unternehmensarchitekturen |
Unsere Methode und unser Produkt ADOIT können an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden |
UML (Unified Modelling Language) ist eine universelle Modelliersprache, die zur Darstellung von Anwendungsstrukturen, -verhalten und -architekturen wie auch für Geschäftsprozesse und Datenstrukturen eingesetzt werden kann.
1 Eine standardisierte Modellierungssprache, die vor allem für die Spezifikation von Anwendungssystemen gut geeignet ist
2 Vor allem Objekt- und Datenmodellierung sind wesentliche Stärken der UML
3 Die Formulierung von Use Cases wird in der Praxis häufig mit MS-Word unterstützt. Als Übersicht über die Systemkomponenten sowie deren wichtigsten Stakeholdern ist die grafische Darstellung der UML eine perfekte Ergänzung
Die BOC Group bietet Teile der UML in der BPMS-Modellierungsmethode an |
Es wurden jene Teile der UML ausgewählt, die vor allem im Zusammenhang mit dem Geschäftsprozessmanagement und der Beschreibung der Geschäftsarchitektur von Bedeutung sind |
Die BOC Group ist seit mehr als 20 Jahren erfolgreich in Projekten zur Spezifikation und Umsetzung von IT-Systemen tätig |
Val IT ist ein Governance Framework zur Steuerung und Messung des Nutzens von IT-Investitionen mittels Leitprinzipien und Best Practices. Val IT ist gänzlich im Framework COBIT enthalten.
1 Investitionscontrolling
2 Anerkannte Methodik, wie der Nutzen von IT-Investitionen gesteuert werden kann
3 Nachhaltigkeit durch die Integration in COBIT
Praxiserprobte COBIT-Operationalisierung |
Nutzung der Leitprinzipien als Katalog in direkter Verbindung mit den IT-Artefakten |